Unsere Stationäre Tourenplanung

Als Unternehmen sind wir der Tradition unserer Region verbunden, gleichzeitig ist die Lavendio aber auch eine junge und moderne GmbH, die von Beginn an Wege suchte, um Pflege neu zu denken. Zwei Leitprinzipien waren ausschlaggebend: Der Mensch im Mittelpunkt und Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Unser Anspruch war und ist es, für alle – Bewohner*innen wie Kollegen – eine transparente und sinnvolle Organisationsform zu leben, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht wird.

Unser Ansatz

Vor diesem Hintergrund entstand die Idee einer Stationären Tourenplanung nach dem Vorbild ambulanter Dienste – eine Organisations- und Ablaufplanung mit digitaler Unterstützung, die sich konsequent an den Bedürfnissen und Lebensgewohnheiten der Bewohner*innen orientiert. Gleichzeitig erfüllt sie auch die Anforderungen unserer Mitarbeiter*innen, zum Beispiel nach genügend Zeit für eine sorgsame Pflege und nach flexiblen Arbeitszeitmodellen.

Mithilfe einer genauen Analyse, digitaler Prozesse und mobiler Geräte ist diese flexible Planung- und Arbeitsweise Wirklichkeit geworden. Unsere Pflege- und Betreuungskräfte erfassen und dokumentieren alle wichtigen Informationen und erbrachten Leistungen parallel zu ihrer Tour – auf Tablets, die jeder Mitarbeiter*innen während seiner Arbeit bei sich trägt. So erledigen wir auch formale und organisatorische Aufgaben flexibel, effizient und zeitsparend.

Doch wie funktioniert nun die Stationäre Tourenplanung?

Im Zentrum: Unsere Bewohner*innen

Im ersten Schritt erfassen wir von jedem Bewohner*innen einer Residenz,

  • was er mag, zum Beispiel welche Aktivitäten, welches Essen etc.
  • welche pflegerischen Leistungen er braucht.
  • welche Gewohnheiten er beibehalten möchten, zum Beispiel den Mittagsschlaf zu einer bestimmten Zeit, ein spätes Frühstück und so weiter.

Diese Informationen bilden das Gerüst für die weitere Planung.

Auf Augenhöhe: Unsere Mitarbeiter*innen

Entsprechend ihrer Qualifikationen teilen wir unsere Mitarbeiter*innen im nächsten Schritt auf verschiedene Dienstzeiten und Touren auf und berücksichtigen dabei auch ihre Lebenssituation und Wünsche. Wer beispielsweise sein Kind morgens in die Kita bringen muss, wird auf einer Tour eingesetzt, die erst um neun Uhr startet.

Transparent: Optimale Abläufe

Alle Informationen werden nun übereinandergelegt und in einen Plan überführt, der möglichst alle Anforderungen erfüllt: Im Idealfall sind schließlich die Bedürfnisse der Bewohner*innen im Einklang mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen, ebenso wie mit den organisatorischen Rahmenbedingungen in einer Seniorenresidenz.

  • Jeder Bewohner*innen lebt nach seiner individuellen Tagesstruktur.
  • Alle Informationen und Prozesse sind transparent dargestellt und jederzeit einsehbar.
  • Eingeplante Puffer- und Pausenzeiten stellen sicher, dass alle Aufgaben mit der erforderlichen Zeit und Ruhe erledigt werden können.

Sollte es bei der Planung doch zu Zielkonflikten kommen, sprechen wir mit den beteiligten Personen und finden eine gemeinsame Lösung. Alle Prozesse der Stationären Tourenplanung evaluieren wir regelmäßig und unser Ziel ist es, stetig besser zu werden. Das Feedback unserer Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen ist uns dabei besonders wichtig.

So funktioniert die Stationäre Tourenplanung

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